Die atemberaubende visuelle Erfahrung ist für viele der größte Kick beim Spielen. Aber sich in einem Game zu verlieren, ist unmöglich, wenn der Bildschirm hinterherhinkt und die Grafik ruckelt und flackert. Ganz ehrlich, wer braucht dieses Zusatzrisiko, wenn die Battles schon tough genug sind?
Dein Display bildet die Kulisse für all deine Abenteuer. Wenn es dir mit dem Gaming ernst ist, kann es sich hier also durchaus lohnen, ein paar Euro mehr zu investieren.
Die erste Frage lautet: Welche Größe? Achtung, größer heißt nicht automatisch besser. Okay, es fühlt sich grandios an, auf einer Kinoleinwand zu spielen, aber die meisten von uns brauchen dann doch eher ein Modell, das auf den Schreibtisch passt. Und das ist auch gut so, denn mit einer Desktop-Lösung neigst du ohnehin dazu, näher am Bildschirm zu sitzen. So ist auch ohne Monstermonitor ein monstermäßiges Spielerlebnis für dich drin.
Wichtiger ist es, über die benötigte Auflösung nachzudenken. Moderne Displays bieten in der Regel eine Auflösung von 1080p bis zu 4K, wobei eine höhere Auflösung mehr Details und Klarheit bedeutet. Auch die „Hertzfrequenz“ ist ein entscheidender Faktor, da sie angibt, wie viele Bilder pro Sekunde (FPS) dein Bildschirm anzeigen kann: Je höher die Hertzzahl, desto flüssiger die Grafik. Achtung! Vor dem Kauf unbedingt prüfen, ob deine Grafikkarte kompatibel ist.
Wenn du dich nach Displays umschaust, wirst du schnell feststellen, dass es in den Specs vor Fachjargon nur so wimmelt, mit Abkürzungen wie Hz, FPS, FHD, UHD, QHD und so weiter. Alles klar? Falls nicht, klick einfach auf den Link unten. Wir haben ein paar einfach verständliche „Übersetzungen“ dieser Begriffe für dich zusammengestellt.