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Für alle zum Verkauf stehenden Laserdrucker und Multifunktionsgeräte veröffentlicht HP Angaben zur Seitenleistung der Druckfunktion dieser Geräte. Für Angaben zur Seitenleistung von Tintenstrahldruckern siehe www.hp.com/go/pageyield.
Die Angaben zur Seitenleistung dienen als Ausgangspunkt für Vergleichszwecke und nicht der Vorhersage der genauen Ergiebigkeit Ihres HP Druckers und der Patrone. Ebenso spiegelt die angegebene Ergiebigkeit nicht die Mindestanzahl von Seiten wider, die mit der Patrone gedruckt werden können. Vielmehr drücken die Angaben zur Ergiebigkeit die von einer bestimmten Patrone erwartete durchschnittliche Ergiebigkeit aus, die sich aus den verwendeten ISO-Testmethoden in Verbindung mit einem bestimmten Drucksystem ergibt. Einzelne Patronen können eine an diesem Durchschnitt gemessene höhere oder niedrigere Leistung erbringen, was auf herstellungsbedingte Unterschiede zurückzuführen ist. Darüber hinaus variiert die tatsächliche Ergiebigkeit je nach Faktoren wie dem Inhalt der gedruckten Seiten, den typischen Größen der Druckaufträge, den Umgebungsbedingungen während des Druckvorgangs und der Menge der Farbausdrucke im Vergleich zum Aufkommen von Schwarz-Weiß-Ausdrucken. Für weitere Informationen siehe Andere Faktoren mit Einfluss auf die Ergiebigkeit der LaserJet-Druckkassette.
In den vergangenen Jahren wurden die Angaben zur Ergiebigkeit von Laserdruckern und Multifunktionsgeräten durch ISO-Testmethoden ermittelt. Der jeweils verwendete ISO/IEC-Standard hängt davon ab, ob es sich dabei um ein Schwarz-Weiß- oder Farbgerät handelt. Die ISO-Standards bieten unterschiedliche Methoden für das Testen der Ergiebigkeit von Farb- und Schwarz-Weiß-Druckern. Vor der Einführung der ISO/IEC-Methoden zur Bestimmung der Ergiebigkeit verwendete HP eigene Testmethoden, die auf einer Deckung von 5 Prozent basieren und deren Methodologie in vielerlei Hinsicht der ISO-Methodologie ähnelt.
Einige HP Drucker werden mit einer mitgelieferten Patrone verkauft, die weniger Druckflüssigkeit als die Ersatzpatronen von HP enthalten können. Die Verpackung des HP Druckers weist darauf hin, ob der Drucker eine mitgelieferte Patrone enthält.
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Die für Schwarz-Weiß-Drucker von HP angegebene Ergiebigkeit wird mit der Testmethode ISO/IEC 19752 ermittelt
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Den Richtlinien dieser Methode gemäß wird eine Standardseite so lange immer wieder gedruckt, bis die Patrone das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat. Ein Beispiel dieser Standardseite wird unten angezeigt. Die eigentliche Testseite ist verfügbar unter www.iso.org/jtc1/sc28.
Die Methode ISO/IEC 19752 wird durch HP seit ihrer Einführung im Jahr 2004 dazu verwendet, Ergiebigkeiten von Schwarz-Weiß-Druckern zu ermitteln. Eine kleine Anzahl von Tonerpatronen, die nach wie vor von HP verkauft werden, liefern Angaben zur Ergiebigkeit, die auf der HP Methode der 5-Prozent-Deckung basieren. Für weitere Informationen zu den Angaben der Seitenleistung von Patronen, die für bestimmte Schwarz-Weiß-Drucker von HP verkauft werden siehe www.hp.com/go/pageyield.
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Beispiel einer Standardseite
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Die Angaben zur Ergiebigkeit von HP Farbdruckern werden durch die Testmethode ISO/IEC 19798 ermittelt
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Den Richtlinien dieser Methode gemäß wird ein Standardsatz aus fünf Seiten so lange immer wieder gedruckt, bis die Patrone das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat. Die unten angezeigten fünf Standardseiten bestehen aus einer Mischung von Text und Grafiken sowie aus einer Mischung von Schwarz und Farbe. HP hat diese Standards für Farbdrucker übernommen, die nach der Veröffentlichung des Standards Ende 2006 hergestellt wurden. Davor hergestellte Produkte verwenden weiterhin die Ergiebigkeitstestmethode von HP.
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Die fünf ISO-Standardseiten |
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Die tatsächliche, vom Kunden festgestellte Ergiebigkeit kann je nach Inhalt der gedruckten Seite variieren. Dokumente mit sehr hoher Dichte, wie zum Beispiel das Textdokument unten, führen möglicherweise zu einer geringeren Seitenleistung der Patrone als die, die mit dem ISO-Standard ermittelt wurde. Dagegen können bei weniger dichten Dokumenten, wie zum Beispiel dem Organisationsplan unten, möglicherweise mehr Seiten gedruckt werden als die, die mit dem ISO-Standard ermittelt wurde. Die von Ihnen festgestellte Ergiebigkeit hängt von einer Anzahl von Faktoren wie beispielsweise dem zu druckenden Inhalt der Seite und der Art ab, wie gedruckt wird.
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| Text mit hoher Dichte |
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Org.-Plan |
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Hoher Verbrauch an Zyan |
Für weitere Informationen zu HP Laserdrucker-Tonerpatronen siehe Andere Faktoren mit Einfluss auf die Ergiebigkeit der LaserJet-Druckkassette.
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Was ist ISO?
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ISO (International Organization for Standardization – Internationale Organisation für Normung) ist der weltweit größte Entwickler und Veröffentlicher internationaler Standards.
Die ISO besteht aus einem Netz nationaler Normierungsorganisationen aus 157 Ländern (ein Mitglied pro Land) und hat ihren zentralen Sitz in Genf, von wo aus das System koordiniert wird.
Die ISO ist eine Nichtregierungsorganisation und schlägt eine Brücke zwischen öffentlichen und privaten Sektoren. Auf der einen Seite sind viele ihrer Mitgliederinstitute Teil der Regierungsstruktur ihrer Länder oder unterstehen den jeweiligen Regierungen. Auf der anderen Seite haben andere Mitglieder ihre Wurzeln eindeutig im privaten Sektor und sind aus nationalen Partnerschaften von Industrievereinigungen hervorgegangen.
Somit führt die ISO einen Konsens bei Lösungen herbei, die die Bedürfnisse der Wirtschaft und die breiter gefassten Bedürfnisse der Gesellschaft miteinander vereinen. Für weitere Informationen zur ISO siehe www.iso.org.
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So macht HP seine Angaben zur Seitenleistung
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HP veröffentlicht ermittelte ISO-Seitenleistungszahlen für jede Laserdruckerpatrone (insofern ISO Anwendung findet) www.hp.com/go/pageyield.
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Was ist der Unterschied zwischen der individuellen Ergiebigkeit und der zusammengesetzten Ergiebigkeit für Farbpatronen?
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Die individuelle Ergiebigkeit einer bestimmten Farbpatrone ist die individuell errechnete Seitenleistung einer bestimmten Farbpatrone, wie sie durch die Tests der ISO-Methodologie ermittelt wurde und die auf Tests von mindestens neun Patronen bis zum Ende ihrer Lebensdauer beruht.
Die zusammengesetzte Ergiebigkeit ist, vereinfacht gesagt, ein gewichteter Durchschnitt der individuellen Ergiebigkeiten (durch Tests der ISO-Methodologie ermittelt) von Zyan-, Gelb- und Magentapatronen.
Wenn zum Beispiel die ISO-Testmethodologie ermittelt hat, dass die individuelle Ergiebigkeit eines bestimmten Satzes von Patronen für Zyan 480, für Magenta 500 und für Gelb 520 ergibt, so liegt die zusammengesetzte Ergiebigkeit bei 499. Der Wert der zusammengesetzten Ergiebigkeit hilft also bei der Vereinfachung von Ergiebigkeitsberichten.
HP veröffentlicht eine zusammengesetzte Seitenleistung aus drei Farben für Laserdruckerpatronen. Der zusammengesetzte Ergiebigkeitswert basiert auf der ISO 19758-Berichtsmethodik für Farbdrucker, die nur eine einzige durchschnittliche Berichtsergiebigkeit für die Patronen Zyan, Magenta und Gelb berücksichtigt. Schwarz wird separat als individuelle Ergiebigkeit aufgeführt.
| Schwarze Patrone: 16.500 Seiten |
Farbpatronen: 21.000 Seiten |
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| Beispiel für zusammengesetzte CMY-Ergiebigkeiten |
Obwohl Ergiebigkeiten für einzelne Patronen aufgeführt werden, wird der Test selbst mit allen installierten Patronen ausgeführt. Laserdrucker sind komplexe Systeme und können mehr als eine Farbpatrone verwenden, wenn sie Text und Grafiken drucken. Siehe Andere Faktoren mit Einfluss auf die Ergiebigkeit der LaserJet-Druckkassette für weitere Details.
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Denken Sie daran, dass die Ergiebigkeit der Patronen nur einer von vielen Kostenfaktoren ist und dass Kriterien wie Qualität, Zuverlässigkeit, Produktivität und Leistung die Kosten ebenfalls maßgeblich beeinflussen. Mit zuverlässigen Produkten können Sie Zeit und Kosten sparen. Achten Sie bei der Auswahl eines Laserdruckers darauf, dass er Ihre Bedürfnisse erfüllt.
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